Razer Deathadder Chroma Test
Technische Details | |
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Produktname: | Razer DeathAdder Chroma |
Sensor: | Optisch |
Abtastrate: | 10.000 dpi |
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Im aktuellen Testbericht widmet sich maustest.de einer der beliebtesten Mäuse – der Razer Deathadder. Wie sich das Modell schlägt, verrät der folgende Test.
Technische Ausstattung
Wie der Name verrät setzt auch die Razer Deathadder auf die Chroma-Beleuchtung. Wesentlich wichtiger für Gamer ist der eingebaute Sensor, denn dieser arbeitet jetzt mit bis zu 10.000 Dpi. Der Vorgänger erreichte maximal 6.400 Dpi. Am Design hat sich nichts getan, das Gehäuse ist nach wie vor das gleiche wie bei der ursprünglichen Deathadder aus dem Jahre 2013. Razer-Fans müssen sich quasi nicht erst umgewöhnen.
Präzision
Die Deathadder aus dem Jahr 2013 war in Punkto Präzision bereits sehr gut – die aktuell getestete Neuauflage steht dem in nichts nach. Sowohl mit High-Sens als auch Low-Sens kann man punktgenau navigieren. Selbst schnelle Bewegungen setzt der Sensor problemlos um. Die Obertasten besitzen einen festen Druckpunkt und lassen sehr präzise Aktionen zu, ebenso wie die Seitentasten, welche ebenfalls überzeugen können. Auch beim verbauten Mausrad muss der Spieler keine Kompromisse eingehen.
Ausstattung der Razer DeathAdder Chroma
Die Razer Deathadder Chroma ist mit 5 Tasten ausgestattet, welche sich über den im Lieferumfang befindlichen Treiber frei programmieren lassen. Die Beleuchtung der Gaming-Maus liegt voll im Trend, denn es lassen sich bis zu 16,8 Millionen verschiedene Farbtöne einstellen. An Bord sind auch allerhand technische Spielereien wie beispielsweise Spektrum-Wechsel, Pulsieren etc. Wer auf die Beleuchtung verzichten möchte, kann diese auch komplett deaktivieren.
Verarbeitung und Handhabung
Wie das Modell aus dem Jahr 2013 ist auch die neue Razer Deathadder tadellos verarbeitet. Die Oberfläche ist leicht angeraut, was einen guten Halt sicherstellt. An den Seiten sind kleine Gummimatten angebracht, auf welchen Daumen oder Ringfinger abgelegt werden können. Die Formgebung der Maus gefiel uns im Test besonders gut. Auch nach langem Spielen war keine Ermüdung der Hand auszumachen. Dies liegt vor allem an der guten Ergonomie der Razer Deathadder.